TERUZZI " PEPERINO TOSCANA IGT " , 0.75 L. *WINESCOUT7*, IT.- TOSKANA

Artikelnummer.: WS021500

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Beschreibung:

WineScout7: ...Der aktuelle Jahrgang des Peperino zeigt sich mit brillant rubinroter Farbe. Das Bouquet ist herrlich intensiv mit einer angenehmen Holznote, die gut mit der feinen fruchtigkeit verbunden ist. Im Mund gleichermaßen ausgeprägt und vollmundig, mit gut eingebundenen Tanninen und nachhaltigem Abgang. Empfehlenswert zu Fleischgerichten und gereiftem Käse.

TERUZZI " PEPERINO TOSCANA IGT " , 0.75 L. *WINESCOUT7*, IT.- TOSKANA

85 - 89 WS7 Punkte

Weingut / Manufactur:

TERUZZI & PUTHOD

Herkunftsland:

Italien

Anbaugebiet:

Toskana

Anlassempfehlung:

Abend- Essen, Alltags-Wein, Business-Lunch, Genuss Pur, Gesellschaft, Hochzeit, Mittags-Tisch, Party Time

Klassifizierung:

Barrique, Cuvèe

Reben // Spezialitäten:

Cuvée

Lagerzeit ab Jahrgang:

6

Inhalt in l:

0.750

Alkoholgehalt % / °:

14 %

Trinktemperatur:

16° - 18° C.

Auszeichnungen:

3 Trauben// Winescout7// 2015, Mundus Vini: Gold Medaille

Allergene:

Sulfite

TERUZZI & PUTHOD

4/5 Winescout7 Bewertung
4/5 International Rating

WINESCOUT7: ... TERUZZI & PUTHOD

Das bezaubernde Mittelalterstädtchen San Gimignano mit seinen berühmten Geschlechtertürmen ist die Wiege der jahrhundertealten weissen Rebsorte Vernaccia, die ausschliesslich in den Hügeln rund um den Ort wächst. Als Enrico Teruzzi und seine Frau Carmen Puthod 1974 Mailand den Rücken kehrten, um sich in San Gimignano als Winzer niederzulassen, war es also keine Frage, welcher Sorte sie sich künftig verschreiben würden: der Vernaccia natürlich! Von Anfang an setzten sich die beiden für die Aufwertung der fast vergessenen Kostbarkeit ein und bauten ihren innovativen Betrieb auf, der heute mit 94 ha Reben (60 davon mit Vernaccia bestockt) der grösste Produzent in San Gimignano ist. Der «Gambero Rosso» feiert Enrico Teruzzi und Carmen Puthod als bedeutende Erneuerer im Weinbau. Dank grossen Investitionen und modernen Vinifikationsmethoden erweckten sie die alte Sorte zu neuem Leben. Und schufen mit dem Terre di tufi den ersten weissen «Supertuscan».